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Anklam / Stettiner Haff

Anklam / Stettiner Haff

Die Hansestadt Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern wird aufgrund seiner Lage wie das nördlicher gelegene Wolgast auch als „Tor zur Insel Usedom“ bezeichnet und ist bekannt als Geburtsort des Luftfahrtpioniers Otto Lilienthal. Die Stadt liegt am Fluss Peene, etwa sieben Kilometer vor dessen Mündung in den zur Ostsee fließenden Peenestrom, einen der drei Oderhaff-Ausflüsse. Östlich von Anklam, nahe dem Ortsteil Zecherin der Stadt Usedom, befindet sich mit der Zecheriner Brücke eine von zwei Straßenbrücken über den Peenestrom auf die Insel Usedom (die westliche Verbindung ist die Peenebrücke Wolgast). Anklam ist in den deutsch-polnischen Verflechtungsraum der Metropole Stettin eingebunden. 

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Natur

 

Im Land der Biber

Anklam liegt direkt im idyllischen Peene-Urstromtal. Die Peene ist einer der letzten unverbauten Flüsse Deutschlands, mit einer wunderschönen ursprünglichen Flora und Fauna. Bei einer der vielen verschiedenen geführten Wanderungen per Kanu, Floß oder Water-Bike können Sie z. B. Biber und Fischotter in der freien Natur beobachten. Entlang der gesamten Peene gibt es zahlreiche Wasserwanderrastplätze für eine idyllische Pause.

Und auch direkt in Stralsund können Sie viel Natur erleben, z. B. im Meeresmuseum im Katharinenkloster.

Kultur

 

Museum, Aeronauticon & Pulverturm

Das Museum im Steintor hat eine über 90-jährige Geschichte und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Es ist das älteste stadthistorische Museum zwischen Greifswald und Stettin. Das einzige erhaltene Stadttor der Stadtbefestigung Anklams ist zudem das höchste Stadttor der Backsteingotik in Pommern und zählt zu den schönsten in Norddeutschlands.Am Stadtrand von Anklam kommen Flugfans auf ihre Kosten: Mit allem, was fliegt - vom Samen bis zum Hightech-Flugzeug - beschäftigt sich das Aeronauticon, ein Museumspark zum Schauen, Spielen und Lernen auf dem Flugplatz. Auch den 20 Meter hohen Pulverturm sollten Sie besichtigen. Er wurde um 1450 als Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage errichtet. Im 19. Jahrhundert diente er auch zeitweise als Sternwarte. 1998 wurde der Pulverturm umfassend saniert. Das Gotische Gibelhaus ist das Älteste Haus der Stadt und wurde 1406 erstmals namentlich erwähnt. 

Aktivitäten

 

Route der Backsteingotik

Kennen Sie die Europäische Route der Backsteingotik? Auf dieser Route finden Sie zahlreiche Gebäude, die bis heute gut erhalten geblieben sind und einige dieser Gebäude stehen in Anklam. Allein dies gibt schon einen Hinweis auf die Vielzahl der historischen Bauwerke der Stadt. Interessieren Sie sich für Architektur, dürfen Sie sich also einen Bummel durch die Straßen nicht entgehen lassen. Schon kurz nach der Gründung wurde Anklam zu einer reichen Stadt. Dies hat die Hansestadt vor allem der hervorragenden Lage an der Peene zu verdanken. Mit dem Reichtum kamen auch die beeindruckenden Bauwerke. Die St. Marien Kirche ist besonders bekannt. Die gotische Hallenkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Einst war die Hansestadt Anklam durch mehrere Steintore geschützt. Das Anklamer Steintor ist das einzige Stadttor, das Sie heute noch besichtigen können. Hier gibt es auch ein Heimatmuseum, in dem sich der Anklamer Münzschatz befindet.

Essen & Trinken

 

Eisbein & Hering

Historische Regionalgerichte sind u. a. Eisbein mit Sauerkraut oder Fischgerichte, insbesondere Heringsgerichte. Hatte doch der Heringsfang - ab 1338 vor der damaligen dänischen Halbinsel Schonen - und auch der Handel mit Hering maßgeblich zum Wohlstand der Anklamer als auch der Stadt beigetragen. Die kulinarische Speisekarte der Hansestadt Anklam ist ebenso vielfältig wie die Kreativität ihrer Köche. Gourmet, Feinschmecker, Genießer oder Fast-Food-Liebhaber: auf kulinarische Höhepunkte muss in der Hansestadt Anklam niemand verzichten! Die Vielfalt der Anklamer Gastronomie reicht von stilvollen Restaurants über liebevoll geführte Gaststätten bis hin zu einladenden Cafés, Bars und Schnellrestaurants. 

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